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Newsletter des Vereins für Jugendforschungsgruppen

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focus 90

FOCUS 90, Allerheiligen 2005 Konto: 0000 008616 bei Allg. Sparkasse OÖ, BLZ 20320

Bei der Jahreshauptversammlung am 15. Oktober wurden zwei neue Projektgruppen eingerichtet, nämlich die Projektgruppe Fotografie und die Paläontologie-Gruppe. Damit gibt es jetzt 12 Projektgruppen.
Die Jahreshauptversammlung wurde vor allem von aktiven Mitgliedern besucht, die meisten Vorstandsmitglieder ließen sich entschuldigen. Für die Diskussion des Jahresabschlusses 2004 in der Höhe von 6.532,92 Euro war natürlich der Kassier anwesend. In diesem Betrag sind die Projektgruppen enthalten, aber nicht 'flower-power'-Spenden für Entwicklungshilfeprojekte.
Es gab seitens der Aktivisten der Projekte kein Bedürfnis, Änderungen beim Vorstand vorzunehmen. Vorbehaltlich der Annahme der Wiederwahl bleibt der Vorstand daher unverändert. Obmann und Kassier wurden beauftragt, für eine Reihe bereits geplanter Projekte 2006 Subventionen zu beantragen. Der Text der Anträge soll per E-Mail an die Vorstandsmitglieder übermittelt werden. Der Schriftführer wurde beauftragt, wieder mindestens 4 focus-Ausgaben für 2006 zu planen.

parl@tent
# Viele Sprachen-Spiel: Es gab insgesamt fast 50 Teilnehmer, davon 15 bei der Veranstaltung, der Rest via Internet. Natürlich war es leichter, im Internet mitzumachen, weil man da viel Zeit zur Vorbereitung hat.
Über die Herkunft des Wortes 'Zebra' gab es divergierende Angaben, nämlich ob es von portugiesisch oder aus einer südafrikanischen Sprache kommt.
Zu gewinnen gab es Aufkleber, Baumwoll-Taschen und gratis Mitgliedschaft in der Projektgruppe parl@tent für die 15 TeilnehmerInnen am Samstag.
# '-stan' in Türkisch: Über die Bedeutung der Endsilbe -stan im Türkischen gibt es offenbar Unstimmigkeiten.
# Die Ausstellung über Fremdworte aus den osteuropäischen EU-Mitgliedsstaaten im Deutschen wurde am Tag der Sprachen im Wiener Jugendpressezentrum eröffnet und bis Freitag gezeigt. Es kamen insgesamt 2 Plakate voll an Worten zustande. Neu entdeckt wurde dabei, dass 'Paprika' aus dem Ungarischen kommt. Die Jugendpressezentrums-Leute zeigten auch Teile ihrer Sprachen-Literatur, wie z.B. ein 'Zauberlexikon' mit den Übersetzungen der Harry Potter-Fachworte.
# Deutsche Fremdworte im Englischen: Wir fanden das Wort 'matt', das auf arabische Wurzeln zurückgeht, in nature vom 28.7.05 ('matt-finished plastic cards'). Da das ältere französische Wort derselben Bedeutung mit einem 't' geschrieben wird, dürfte das englische Wort aus dem Deutschen entlehnt sein. In 'Science' vom 3.6. findet sich eine Ableitung des Wortes 'Karst': thermokarst, ein Fachbegriff für Boden, der nach Auftauen des Permafrostes durchlässig wird. Umstritten ist die Herkunft von 'parmesan' (Käse): Laut englischen Lexika kommt das Wort aus dem Französischen, während verschiedene deutsche Quellen behaupten, dass es ein deutsches Wort ist. In Tirol fanden wir in englischen Touristen-Texten das Wort 'almabtrieb', das freilich in keinem Wörterbuch aufscheint.

Paläontologie, Mineralogie, Seismologie ...
# Das Fossilien-Workshop am 15. Oktober war mit 12 TeilnehmerInnen recht gut besucht. Es wurden zwei der Brocken mit Muscheln und Schneckenhäusern, die wir aus England (Isle of Wight) mitgebracht hatten, zerlegt. Dabei konnten eine größere Zahl der ineinander verschachtelten Schalen konserviert werden. Leider gingen dabei auch einige Instrumente zu Bruch, die wir nach Möglichkeit wieder reparieren werden.
# Wir begannen, einige der kürzlich aus Donauschotter gesammelten Mineralien zu polieren.
# Da die vor einigen Jahren errichtete Seismografen-Plattform unauffindbar ist, haben wir eine Betonplatte und Federn für eine neue gesammelt.

Flower-Power:
# Über die Pflanzenwelt Namibias gibt es jetzt ausführlichere Angaben auf der Homepage: Bei unserem Tag der offenen Tür wurde beschlossen, die aktuellen Daten unserer namibischen Pflanzen künftig im Internet zu veröffentlichen statt in focus Updates zu drucken.
Es gibt jetzt schon 2 ungewöhnliche Beobachtungen bei Köcherbäumen: Nachdem einer sich in nur 10 cm Höhe verzweigt, hat ein anderer einen Wurzelaustrieb gebildet, was bei Aloe dichotoma normalerweise nicht vorkommt.
# Ein Protestbrief des Schatztruhe Regenwald-Clubs an die Redaktion von 'planet' (der Monatszeitung der Grünen) in Zusammenhang mit der Regenwald-Zerstörung in Borneo hatte Erfolg: In der jüngsten Ausgabe werden in einem weiteren Artikel die von uns angesprochenen Aspekte behandelt.
# Die Ernte der neuen Farbvarianten von Catharantus roseus für die Aufzucht weiterer Pflanzen im Jahr 2006 hat begonnen. Darüber berichtete auch die Zeitschrift 'Perger' in ihrer Ausgabe vom 20. Oktober. Die Pflanzen werden zugunsten der Projekte des Vereins BAOBAB verkauft.
# Pflanzenwelt Namibias: Die diesjährige Ausstellung der namibischen Pflanzen mußten wir kurzfristig nach Grünau bei Ried verlegen. Da es sich um einen kleinen Ort handelt, wurden nur wenige der Pflanzen verkauft, dafür spendete der Bürgermeister von Grünau/Almtal für 2 Pflanzen 20 Euro. Insgesamt konnten wir somit mit den im Vorjahr gezüchteten Pflanzen 52 Euro einnehmen, wodurch die Kosten der Bücher für die Schulbibliothek und der noch nicht gedeckte Eigenmittelanteil für das vorjährige Projekt mit dem Landesjugendreferat gedeckt werden können. Weiters hat sich die Blumenhandlung in Grünau bereit erklärt, nächstes Jahr bei den Flower Power-Fundraising-Aktivitäten für Namibia mitzumachen.
Für nächstes Jahr haben wir daher Samen von Bidens pilosa gesammelt, die diesmal im Garten in einem Jahr sagenhafte 280 cm hoch geworden ist. Offenbar ist auch eine Grewia flavescens, die wir bereits vor einem Jahr ausgesät hatten, gekeimt. Zwei Grewia-flava-Samen wurden neu ausgesät.
# am 22. Mai nächsten Jahres soll es zum Tag der biologischen Vielfalt und anläßlich des UNO-Jahres der Wüsten einen Schwerpunkt Wüstenpflanzen aus Namibia geben.
# Amerika: Als Vorbereitung für ein Projekt zum EU-Lateinamerikatreffen im nächsten Mai haben wir Samen einiger amerikanischer Nutz- und Zierpflanzen gesammelt, die mit Kindern gezüchtet werden sollen.

Energiebasteln:
# Es wurden im Rahmen des Fahrrad-Beleuchtungs-Projektes weitere LED-Leuchten mit fast leeren Batterien gebaut, diesmal u.a. mit einer weißen LED.
# Biodiesel: Da die von der EU befohlene verstärkte Verwendung von Biodiesel unter anderem zur Zerstörung von Regenwald für Palmölplantagen führt (wir haben dazu eine Presseaussendung gemacht) suchen wir weitere Quellen für Abfall-Speiseöle, wie z.B. aus Samenabfällen bei der Fruchtsaftherstellung.
# Für eine Einreichung beim UNO-Wettbewerb für eine Mars-Station haben wir eine interessante Idee zur Energiegewinnung auf dem Mars ausgearbeitet: Durch die dünne Atmosphäre läßt sich eine massive Temperaturdifferenz zwischen Tag und Nacht aufbauen: Die Nachtseite wird mit Heatpipes gekühlt, die Tagseite mit Vakuumkollektoren erhitzt. Die beiden Reservoirs haben dann eine Temperaturdifferenz von über 100 Grad, die sich, da die niedrigere Temperatur bei nur 200 Kelvin liegt, mit einem brauchbaren Wirkungsgrad abarbeiten läßt.

AKAmAs
# Andromeda-Galaxie: Anläßlich von Beobachtungen von Uranus bei dessen Opposition haben wir auch die Andromeda-Galaxie in Augenschein genommen. Diesmal war das eine besondere Beobachtung, weil Astronomen kurz zuvor entdeckt hatten, dass unsere Nachbar-Galaxie in Wirklichkeit 3-mal so groß wie zuvor angenommen ist. Die äußeren Bereiche sind natürlich recht leuchtschwach, u.a. weil dort aktuell keine Sternentstehung abläuft.
# Sonnenfinsternis: Überraschend konnten wir die partielle Sonnenfinsternis in Luftenberg beobachten trotz der ungünstigen Wettervorhersage. Hingegen haben unsere MitarbeiterInnen in Linz, Innsburck und England vergeblich nach der verdunkelten Sonne Ausschau gehalten.
# Kurdische Mars Society
Wie in focus 89 erwähnt, kann die Masse der Raumkapsel um weitere 13% gesenkt werden, wenn 6 Astronautinnen mit rund 130 cm Körpergröße zum Mars fliegen. Dazu erreichte uns die Anregung, dass das Space Shuttle gerade die richtige Größe für eine derartige Besatzung hätte: Die Höhe der Räume liegt bei nur 2 - 2,2 Metern und der Crew-Raum hat ca. 4,4 x 4,4 Meter. D.h. auf beiden Seiten lassen sich für derart kleine Astronautinnen je 3 Kojen mit 1,45 m Länge und 1.40 m Breite errichten. Im Rahmen unseres Baumhaus-Projektes bereiten wir ein Experiment mit kurdischen Kindern von dieser Größe vor.
Der Shuttle kann normalerweise nur in eine niedrige Umlaufbahn starten, da Treibstoff für den Einschuss in eine kreisförmige Bahn, und dann wieder für die Abbremsung vor der Landung benötigt wird. Wird der Start hingegen direkt in eine Erde-Mond-Übergangsbahn durchgeführt, genügt eine geringfügige Vergrößerung der internen Tanks um ca. 3 Tonnen Treibstoff, um mit Hilfe eines Mond-Swing-by in eine interplanetare Bahn zum Mars einzuschwenken. Wenn der Shuttle mit voller Nutzlast gestartet wird, könnten demnach 21.600 Kilo zum Mars befördert werden.
Da die Shuttles zum gegebenen Zeitpunkt ohnehin außer Betrieb gesetzt würden, könnte man eines in eine Marsumlaufbahn entsorgen. Es wurde vorgeschlagen, dieses Shuttle sozusagen auf dem Marsmond Phobos zu parken und anzuschrauben. Da Phobos eine gebundene Rotation hat, schaut immer dieselbe Seite zum Mars. Das Seil für den Lift zur marsoberfläche braucht dann nämlich nur 6000 Kilometer lang zu sein (s.u.) Die Nutzlast-Bucht des Shuttles kann das Seil für diesen Lift aufnehmen und dessen Wasserstoffgehalt stellt einen effektiven Schutz gegen den schnellen Sonnenwind dar, wenn das Shuttle in die richtige Lage gedreht wird.
Abgesehen vom Shuttle wird eine Landefähre benötigt, die speziell für diesen Zweck aus teilweise eßbaren Materialien gebaut wird, namentlich:
- die Bremsfallschirme
- die Airbags (die den unmittelbaren Aufschlag abfedern)
- die Hülle, die stark verdickt aus eßbarem Schaumstoff ausgeführt wird
- jener Teil der Treibstofftanks und Trägerstrukturen, die für die Beschleunigungs- und Abbremsmanöver verwendet werden.
Für den Start dieses bewohnbaren Teils mit einem Durchmesser von ca. 4,5 Meter und einer Höhe von ca. 6 Metern genügt eine Rakete bekannter Technik mit den beiden Feststoff-Boostern, die von dem verglühten Space Shuttle Atlantis übrig sind. Eine adaptierte Titan-Rakete mit Feststoff-Boostern könnte (mit einer für Menschen zu hohen Startbeschleunigung) ca. 36 Tonnen zum Mars befördern.
# Eine Reaktion auf Presseberichte zu der 'Weltraumlift'-Idee für die Erde schlägt einen derartigen 'Lift', der den Marsmond Phobos nutzt, vor. Phobos bewegt sich gegenüber der Mars-Oberfläche mit rund 1800 km/h. Wird der Lift mit einem in die obere Marsatmosphäre eintauchenden Luftwiderstand verbunden, läuft dieser dem Mond nach. Ein derartiges Seil benötigt nur etwa ein Drittel der Länge des geostationären Lifts (6000 km) und daher ist auch die Wahrscheinlichkeit eines Treffers durch kosmischen Staub entsprechend geringer. Abgesehen von der geringeren Masse von nur 10 Tonnen ist die Tragfähigkeit höher, weil der Lift weniger eigene Masse tragen muss, nämlich bis zu 600 Kilo. Weiters ist die Reisezeit mit nur ca. 4 Stunden (abhängig von der Anfangsgeschwindigkeit) so kurz, dass Astronautinnen ohne Nachschub während der Reise zum Mars reisen können. Der Hauptvorteil ist jedoch, dass eine Nutzlast sich auf ca. 1500 km/h beschleunigt, dann konstant gebremst wird und durch die der Relativbewegung von Phobos entgegengesetzte Bewegung in der Nähe der Oberfläche zum Zeitpunkt des Ausklinkens nur noch 500 km/h Fallgeschwindigkeit hat. Diese kann mit einem Fallschirm (aus essbaren Materialien) ohne weiteres auf 50 km/h abgebremst werden, sodaß die Landung mit Airbags (ebenfalls essbar) erfolgt.
Der Lift kann prinzipiell auch auf umgekehrtem Wege genutzt werden, soferne es ein hinreichend schnelles Flugzeug gibt, das Nutzlasten in das Liftkabel einklinkt. Das Kabel würde dann samt Nutzlast zu Phobos aufgespult werden, wodurch die Notwendigkeit eines hängenden Antriebsaggregates entfällt. Wegen der dünnen, sauerstofffreien Atmosphäre auf dem Mars kann ein derartiges Flugzeug mit einem Linearmotor am Boden auf die erforderliche Geschwindigkeit beschleunigt werden. Dadurch spart man sich aufwendige Anlagen zur Treibstoffgewinnung.
# Die Amerikaner gefallen sich auch weiterhin im Geld verpulvern: Um 'Rohstoffe' auf dem Mond zu gewinnen (wo diese nur in so geringen Spuren vorkommen, dass selbst banale Substanzen wie Wasser mit dem Aufwand von Goldbergbau auf der Erde extrahiert werden müssen), sollen fast 100 Milliarden Dollar verpulvert werden. In Wahrheit geht es dabei natürlich um den Weltraum-Wettlauf II, weil die Chinesen bekanntlich eine permanent bewohnte Mondstation errichten werden.

Youth Recycling Network
# Wir haben für das Projekt zum Tag der Sprachen über 10 ausgetrocknete Marker-Stifte wiederbelebt.
# Eine alte Waschmaschine wurde zu einem Tisch für unsere astronomischen Lagerfeuer umgebaut
# Neue Ideen: Im Kapuzinerkloster in Salzburg entdeckten wir ebenfalls die Verwendung alter CDs als Vogelscheuche in Gemüsebeeten.

# Neue Bücher:
- Jahresbericht 2004 des Max-Planck-Instituts für Astronomie
- Rapport annuel 2004, United Nations Fund for Population Activities
- Flug ohne Motor - ein Lehrbuch für den Segelflieger
- Selbst energiesparende Heizungen einbauen
- Strukturwandel in der österreichischen Milchviehhaltung - Veränderungen von 1995 bis 2003
- Democratic Decentralisation through a Natural Resource Lens - Experience from Africa, Asia and Latin America

Entenjagd:
- Die OÖN vom 23.8. behaupten, dass nach Schätzungen in den westsibirischen Torfmooren rund 70 Milliarden Tonnen Methan, ein Viertel des weltweiten Methangas-Vorkommens, gespeichert sei. Die globalen Methan-Vorkommen werden jedoch auf 1700 bis 11.000 Milliarden Tonnen geschätzt.
- Am 8. September entdecken die OÖN in italienischen Mineralwasserflaschen 'giftiges, flüssiges Ammonium'. Es gibt zwar 'Ammonium', aber nur als kurzlebiges Amalgam mit Quecksilber, in dem manipulierten Mineralwasser war gelöstes, gasförmiges Ammoniak enthalten.
- Für das Ö1 Morgenjournal sind die Key Wests (die Inseln bei Florida) die südlichste Spitze Amerikas. Selbst wenn man den Inkompetenzlern zugute hält, dass sie die USA und nicht den amerikanischen Kontinent gemeint haben, stimmt das nicht: Der südlichste US-Bundesstaat ist Hawaii.
- Die 'Junge Welt' berichtet am 18. August über ein neues russisches Luftabwehrsystem, das Flugzeuge und Maschflugkörper 'bis in die Troposphäre bekämpfen' kann. Die Troposphäre ist die unterste, bodennahe Luftschicht.

Sonstiges:
# Klimaexperiment: Eine interessante Entdeckung über den Kohlestoff-Kreislauf in den Ozeanen machten amerikanische Biologen: Bestimmte Planktonarten wie Bathochordaeus charon filtern ihre nahrung mit vergleichsweise riesigen Netzen aus Mucopolysacchariden aus dem Meerwasser. Die netze werden häufig erneuert, die alten sinken dann relativ schnell in die Tiefsee. Die Forscher maßen einen Fluss von über 10 mg Kohlenstoff/m² und Tag. Das sind 7 Tonnen pro km² und Jahr. Selbst wenn solche Werte nur in einigen Millionen Quadratkilometern des Ozeans erreicht werden, ist das ein bedeutender Beitrag zur Verringerung der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre.
# Polarforschung ist im Vorfeld des 4. International Polar Year 2007/08 einer der Forschungsschwer-punkte der EU
# Süßwasserversorgung durch Eisberge: Eine Idee, wie das Schmelzen von Eisbergen auf dem Weg in Gebiete, die Süßwasser benötigen, verhindert werden könnte, hat ein User unserer Homepage beigesteuert: Durch Bohrungen in den Eiskern, die mittels Windrädern evakuiert werden, sublimiert Eis und kühlt dabei den Eisberg.
# Nussschalen-Wärmeisolation: Die in Gründung befindliche Österreichisch-Kurdische Gesellschaft interessiert sich für das Projekt. Einige von deren Mitarbeitern haben nämlich ein Nuss-Anbau-Projekt in den kurdischen Gebieten initiiert.